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Premiumpartner2010

49 EMS – Prophylaxe Vorbeugung und Kontrolle dieser Krankheiten ist die mechanische Entfernung des Biofilms entscheidend. Zu diesem Zweck haben sich bei den maschinellen Verfahren insbesondere piezokeramische Technologien bewährt: Diese lassen sich universell zur supra- und subgin- givalen Entfernung des bakteriellen Biofilms sowie mineralisierter Beläge einsetzen (Abb. 11). Hersteller wie EMS haben die Techno- logie der Pulverstrahlgeräte in den letzten Jahren vorangetrieben, vor allem durch die Entwicklung neuer Pulver. Dadurch hat sich die Palette der Einsatzmöglichkeiten erwei- tert. Klinische Studien belegen nicht nur die Wirksamkeit und Sicherheit des Verfahrens bei der Entfernung weicher supragingiva- ler Beläge und Verfärbungen. Vielmehr gibt es darüber hinaus erste vielversprechende Daten zum Einsatz im subgingivalen Bereich im Rahmen der Erhaltungstherapie. Sie zeigen keinen Unterschied in den klinischen und mikrobiologischen Ergebnissen nach subgingiva- ler Entfernung des Biofilms mit bestimmten Pulverstrahlgeräten bzw. mit Ultraschallgeräten auf piezokeramischer Basis. Außerdem empfinden Patienten die Behandlung mit Pulver- strahlgeräten als angenehm. Pluspunkte piezokeramischer Technologien: – Aufgrund ihrer Effizienz verkürzen sie die Behandlungsdauer und ermöglichen damit ein ökono- misches Zeitmanagement in der Zahnarztpraxis. – Für die Patienten ist die Behand- lung schmerzärmer, was zu einer besseren Akzeptanz und stärkeren Patientenbindung führt. – Sie schonen sowohl die Zahnhart- substanz als auch das Weichge- webe – Vorteile, die gerade bei regelmäßiger und lebenslanger Betreuung bedeutsam sind. – Beim Einsatz eines überschau- baren Sortiments an Arbeitsspit- zen können sich Zahnarzt und Fachangestellte schnell einarbei- ten. Abb. 11 Mit rund 30.000 Schwingungen pro Sekunde trägt die Piezon-Spitze Zahnstein und harte Beläge ab. © EMS.

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