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Premiumpartner2010

15 Morita – bildgebende Diagnostik Die Qualität der Aufnahmen überzeugt und für die Diagnostik von Zähnen sind sie gut geeignet. Der Veraviewepocs liefert beispielsweise ultrahoch aufgelöste Röntgenbilder mit einer visuellen Auflösung von zwei Linienpaaren pro Millimeter und einer Voxelgröße von 0,125 Millimetern. Für Zahnärzte, die sich auf Implantologie spezialisiert haben oder häufig kieferchirurgi- sche- oder kieferorthopädische Eingriffe vornehmen, ist die Anschaffung von speziell für die digitale Volumentomografie entwickelten Geräten interessant. Wegen der größeren Aufnah- mevolumina sind sie für diese Indikationen besonders gut geeignet. Daraus ergibt sich ein breites Anwendungsspektrum mit diagnostischen Vorteilen für oral- sowie mund-, kiefer- und gesichtschirurgische, aber auch kieferorthopädische Anwendungen. Strahlenhygienisch schneiden die Geräte mit großem Volumen ebenfalls gut ab. Neben der Bildqualität, die immer ein Maßstab ist, können für den Zahnarzt auch andere Gesichtspunkte für die Auswahl eines Geräts relevant werden. Zum Beispiel die Benutzer- freundlichkeit. Wenn sich Datensätze einfach bearbeiten lassen oder ein unkomplizierter Austausch per Datenversand zu Kollegen möglich ist, erleichtert das den Praxisalltag und spart dem Zahnarzt Zeit. Hersteller wie Morita haben sich auf diese Bedürfnisse eingestellt und investieren deshalb auch in die Entwicklung einer vielfältig einsetzbaren Software. Ein Beispiel ist die i-Dixel-Software zum Veraviewepocs 3D. Sie lässt sich nahtlos in jede Netz- werkumgebung integrieren. So kann der Arzt die Aufnahmen auf jedem im Praxisnetzwerk installierten Client Computer in der i-Dixel-Software betrachten. Außerdem kann er Patien- tendaten exportieren und dem überweisenden Kollegen mit einem integrierten Viewer zur Verfügung stellen. Ein weiteres Beispiel für die modernen, speziell für die dreidimensionale Bildgebung entwickelten Geräte, ist der 3D-Accuitomo 170 von Morita (Abb. 10). Für die Operationspla- nung in der Implantologie oder der Kieferchirurgie sind hochauflösende Bilder von höchster Priorität, insbesondere für eine bestmögliche Diagnostik des Knochengewebes im dento- maxillofazialen Bereich. Mit einer Auflösung von 0,08 Millimetern und neun frei wählbaren Aufnahme-Volumina von 170 bis 40 Millimetern setzten die Entwickler neue Maßstäbe. Scan- zeiten von 18 Sekunden im Standard und 5,4 Sekunden im High-Speed-Modus und die damit einhergehende geringere Strahlendosis für den Patienten unterstreichen die Bedeutung der Strahlenhygiene bei der Weiterentwicklung neuer Volumentomografen. Generell lässt sich sagen, dass die digitale Volumentomografie die konventionelle dia- gnostische Bildgebung nicht nur ideal ergänzt, sondern sie bis auf wenige Ausnahmen erset- zen kann. Sie ermöglicht eine präzise Diagnostik in der Implantologie, Chirurgie, Endodontie und Parodontologie, wobei keine Qualitätseinbußen bei der klinischen Auswertung entste-

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