Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

Premiumpartner2010

10 Technik mit Durchblick – bildgebende Diagnostik in der Zahnheilkunde bei normal erstellten Zahnfilmen. Dafür ist die Auflösung der in Panoramatechnik hergestell- ten Bilder etwas geringer als bei intraoralen Aufnahmen. Das Schichtverfahren, bei dem die Ebenen vor und nach der Abbildungsebene verwischt werden, erlaubt nur eine Abbildung von sechs Linienpaaren pro Millimeter. Im Praxisalltag ist es deshalb von Vorteil, wenn dem Zahnarzt sowohl intra- als auch extraorale Technik zur Verfügung steht. Ideal ist ein digitales System, mit dem man die verschiedenen Aufnahmearten mit einer Technik ansehen kann. Die Hersteller von zahnärztlichen Röntgengeräten haben sich bereits auf dieses Bedürfnis eingestellt. Orientiert an den Vorzügen der digitalen Technik bieten diese Geräte die unter- schiedlichsten Panorama- und Fernröntgenprogramme. Morita ist eine der Firmen, die auch im Bereich des Panoramaröntgens ständig nach pra- xisnahen Gerätelösungen suchen. Bei diesen Überlegungen spielen nicht nur Bildqualität und Schnelligkeit, sondern auch die Strahlenbelastung eine Rolle. So geschehen beim digita- len Röntgensystem Veraviewepocs 2D/3D. Der Zahnarzt hat die Möglichkeit, durch verschie- dene Ausstattungs-Optionen genau die Variante zu wählen, die für seinen Anspruch und finanziellen Rahmen die passende Lösung bietet. Er kann also mit der klassischen 2D-Rönt- genversion für Panorama-Aufnahmen starten, hält sich aber die Option offen, das System entsprechend aufzurüsten, wenn strategische Überlegungen ein Upgrade auf 3D-Aufnah- men nötig machen sollten. Zur Untersuchung von Kindern oder Menschen mit schmalen Kiefern wird der Rotationsbe- reich des Arms verkürzt und die Strahlenbelastung dementsprechend weiter verringert (Abb. 6). Wer darüber nachdenkt, ein digitales Panoramaröntgengerät für seine Praxis anzuschaf- fen, sollte darauf achten, dass es die technischen Voraussetzungen für hochwertige Aufnah- men erfüllt und die Prozedur des Röntgens für den Patienten so angenehm wie möglich macht. Das beginnt schon mit der Expositionszeit. Je kürzer die Zeit für die Aufnahme, desto Abb. 5 Standard-Panora- maaufnahme mit dem Veraviewepocs IC5 HD. Die breite, speziell konstruierte Bildschichtebene deckt alle möglichen Formvariationen des Zahnbogens ab, sodass detailreiche und scharfe Aufnahmen entstehen. Quelle: Kitasenju Radist Dental Clinic, i-View imag- ing Center, Japan.

Seitenübersicht