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Premiumpartner2013

193 R+V Versicherung – Versicherungsschutz Die Pflege Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen ist bereits auf mehr als 2,5 Millionen Menschen angewachsen. Das Statistische Bundesamt sagt für die nächsten Jahre einen weiteren starken Anstieg voraus. Pflege ist teuer – die gesetzliche Pflege- versicherung deckt nur einen Teil der Kosten. Je nach Versorgungsart und Pflegestufe feh- len durchschnittlich bis zu rund 2.000 Euro monatlich, die zu finanzieren sind. Auch hier ist also private Vorsorge unumgänglich. Der Staat unterstützt die Bürger dabei – mit der nach Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr benannten staatlich geförderten Pflegezusatzversicherung, dem„Pflege-Bahr“. Hier kön- nen Bürger ab 18 Jahren einen Zuschuss von 60 Euro im Jahr erhalten. Dazu müssen sie jähr- lich mindestens 120 Euro in eine förderfähige Pflegezusatzversicherung einzahlen. Mit dem R+V-Pflege FörderBahr bietet die R+V Versicherung die staatlich geförderte pri- vate Pflege-Zusatzversicherung an mit Leistungen, die deutlich über den gesetzlichen Min- destanforderungen liegen. Sehr gute Leistungen gibt es bei R+V schon in den Pflegestufen 0 bis II. Dies ist vor allem deshalb interessant, weil sich aktuell fast 90 Prozent der Pflegebedürf- tigen in den Pflegestufen I oder II befinden und zudem immer mehr Menschen von Demenz (Pflegestufe 0) betroffen sind. Früher Abschluss lohnt sich. Abschließen kann den R+V-Pflege FörderBahr jeder ab 18 Jahren, der in der gesetzlichen Pflegeversicherung versichert ist und daraus noch keine Leistungen bezieht oder bezogen hat. Bei einem Eigenbeitrag von mindestens 10 Euro pro Monat zahlt der Staat 5 Euro Zulage – also 60 Euro pro Jahr. Für Kunden entsteht dabei kein zusätzlicher Aufwand, da die Zulagen zentral beantragt und verwaltet werden. Je jünger man bei Vertragsabschluss ist, desto höher fallen die Leistungen aus. Wer sich bereits im Alter von 18 Jahren absichert, erhält für seine 10 Euro Eigenanteil pro Monat Leis- tungen in Höhe von ca. 1.160 Euro monatlich in Pflegestufe III. Beim Eintrittsalter 37 sind es monatlich ca. 600 Euro. Wer 38 Jahre und älter ist, hat Anspruch auf ein Pflegetagegeld von monatlich 600 Euro in Pflegestufe III und zahlt dafür je nach Eintrittsalter einen unterschiedlich hohen Monatsbeitrag – mit 45 Jahren zum Beispiel ca. 16 Euro und mit 60 Jahren ca. 36 Euro (jeweils Eigenanteil). Eine Gesundheitsprüfung bei Vertragsabschluss gibt es nicht. © Gina Sanders - Fotolia.com

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