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Premiumpartner2013

177 Dampsoft – Praxissoftware Patientengewinnung mit Hilfe moderner Software Sinn macht eine Beratung über Bleaching nur bei Patienten, deren Profil Hinweise auf ent- sprechenden Bedarf nahe legt. Ein grundsätzliches Kriterium hierbei ist eine natürliche Zahn- substanz zwischen den zweiten Prämolaren. Es dürfen weiterhin keine kariösen Läsionen bestehen und auch die Gingiva darf nicht von krankhaften Veränderungen, wie etwa einer Parodontitis, betroffen sein. Ebenfalls von Bedeutung ist die Zuverlässigkeit eines Patienten, wenn das Bleaching-Konzept fachlich wie wirtschaftlich erfolgreich sein soll. Das heißt, Kan- didaten mit mangelnder Compliance oder einem Hang, vereinbarte Termine nicht wahrzu- nehmen, kommen generell eher nicht in Frage. Vielmehr zählen Patienten zur Zielgruppe, deren Verhalten auf ein hohes Interesse an ihrem ästhetischen Erscheinungsbild schließen lässt und die deshalb vermutlich bereit sind, unabhängig von Zuschüssen der gesetzlichen oder privaten Krankenkassen in ein anspre- chendes Äußeres zu investieren. Hinweise für ein solches dental-ästhetisches Interesse kön- nen zum Beispiel die regelmäßige, mindestens jährlicheTeilnahme am Prophylaxeprogramm sein, ebenso wie vorhandene hochwertige Restaurationen. Aber auch ein nahezu naturge- sundes Gebiss ist ein Indikator für ein starkes ästhetisches Bewusstsein. Der deutlichste Hinweis auf Beratungsbedarf ist zweifellos die aktive Nachfrage des Patien- ten nach dentalästhetischen Leistungen. Hat ein Patient in der Vergangenheit Behandlungen mit einem Kostenanteil von über 50 Euro zugestimmt, was beispielsweise im Anamnesebogen verzeichnet werden kann, spricht das wahrscheinlich für seine Bereitschaft, sich monetär zu engagieren. Abb. 7  Die elektroni- sche Karteikarte hilft bei einer Kategorisierung der Patienten, die für eine Beratung über Zusatzleistungen wie Bleaching in Frage kom- men. © Dampsoft

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