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Premiumpartner2013

11 Morita - Bildgebende Diagnostik und Endodontie gänzlich fehlender Parodontalspalt) oder ausgedehnte Resorptionen der Wurzel können sicher beurteilt werden. Auch für Transpositionen von Zähnen kann die Anfertigung eines DVT sinnvoll sein. Nicht immer lässt ein OPG eine sichere Entscheidung zu, ob an einerTransposition beteiligte Zähne sicher in ihre korrekte Lage bewegt werden können oder ob die Transposition zu komplett und die Gefahr von Wurzelresorptionen zu hoch ist und damit die Transposition belassen werden sollte. Redaktion: WelchenBeitragleistendiemodernenRöntgengerätefürdieKommunikationmitdem Patienten? Babendererde: Wir Zahnärzte und Kieferorthopäden sind es gewohnt, zweidimensionale Röntgenbilder zu betrachten. Durch unser Wissen in der Anatomie der Zähne und Kiefer können wir solchen Röntgenaufnahmen eine Reihe von Informationen entlocken. Unsere Patienten, die nicht über dieses Wissen verfügen, erkennen deshalb auf zweidimensionalen Aufnahmen deutlich weniger als wir Zahnärzte. Ein aus den Datensätzen z. B. eines digita- len Volumentomographen (DVT) gerendertes 3D-Bild ist hingegen für den Patienten, bzw. dessen Eltern, sehr anschaulich. Durch spezielle Bearbeitung ist es möglich, störende Struk- turen zu entfernen und nur noch die Zähne inklusive den Wurzeln darzustellen. Auch kann das 3D-Bild bewegt und gedreht werden, so dass der Patient eine räumliche Vorstellung der dargestellten Struktur gewinnt. Hierdurch erhält der Patient eine deutlich bessere Übersicht über seine Situation, natürlich sind viele Patienten, besonders unsere jungen Patienten, von den technischen und visuellen Möglichkeiten eines DVT beeindruckt. Redaktion: Wie unterstützen die Geräte den Behandlungsablauf? Babendererde: Sollte eine Verlagerung eines Zahnes die Anfertigung eines DVT erforderlich gemacht haben und ergibt sich hieraus die Notwendigkeit der geschlossenen Elongation nach vorherigem oralchirurgischen Eingriff in Form von Befestigung eines Attachments auf der Krone des verlagerten Zahnes, so ergeben sich zwei Vorteile während der Therapie: Der Kieferorthopäde wird in die Lage versetzt, aufgrund des DVT eine genaue Therapieplanung der Einordnung des verlagerten Zahnes zu erstellen. Häufig kann ein Zahn nicht auf direktem Wege in seine Lücke bewegt werden, sondern es müssen erst die Wurzeln von Nachbar- zähnen„umschifft“ werden. Hierzu können spezielle Apparate konstruiert werden, mit denen sich die verlagerten Zähne in die entsprechenden Richtungen bewegen lassen. Nicht zuletzt

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