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Premiumpartner2013

92 So belastbar wie möglich – so flexibel wie nötig Belastbarkeit und Elastizität sind keine Gegensätze Der klinische Erfolg von CAD/CAM Materialien beruht auch auf den guten Ergebnissen, was deren Widerstandsfähigkeit betrifft. In der Zahnmedizin wird die Festigkeit eines Werkstoffs typischerweise durch in-vitro 3-Punkt-Biegefestigkeitstests ermittelt. Die so gemessene Bie- gefestigkeit wird in MegaPascal angegeben. Untersuchungen der neuen Hybridkeramik haben gezeigt, dass eine hohe Biegefestigkeit nicht zwangsläufig auch für eine hohe Wider- standsfähigkeit spricht. Vielmehr zeigen Untersuchungsergebnisse, dass die Kombination von Festigkeit und Elastizität den neuen Hybridwerkstoff außergewöhnlich widerstandsfä- hig macht, obwohl dessen Biegefestigkeit geringer ist als bei einer Lithiumdisilikatkeramik. Hier geht es wieder um die oben angesprochene Nachbildung der natürlichen Zahnstruktur durch die Verbindung von Keramik- und Polymernetzwerk. Im Klartext heißt das: VITA ENA- MIC hält trotz geringerer Steifigkeit der 200 bis 400 % höheren Bruchdehnung stand, als viele andere Keramiken1. Und bei der Ermittlung der dynamischen Bruchlast zeigt der neue Werk- stoff beim Test im Kausimulator sehr gute Ergebnisse: Die Hybridkeramik erzielte sowohl bei normaler als auch minimaler Wandstärke eine Überlebensrate von 100 %. Dr. Alessandro Devigus berichtet von seinen Erfahrungen mitVITA ENAMIC undVITA SUPRINITY. 1 Quelle: Dental Visionist, 1/2013, S. 13, Interview mit Prof. Swain. VITA Zahnfabrik D-Bad Säckingen. Diese Eigen- schaften sind wiederum relevant für die Verwendung bei speziellen altersspezifischen Indikationen. Abb. 2  Die Überlebensrate der VITA ENAMIC Kronen mit norma- ler und reduzierter Wandstärke betrug 100 %. Quelle: Universität Freiburg, PD Dr. Güß, publiziert in der Technisch-Wissenschaft- lichen Dokumentation VITA ENAMIC, VITA Zahnfabrik D-Bad Säckingen.

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