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Premiumpartner2011

76 Sorgfalt auf der ganzen Linie Nur aus Hochwertigem kann Hochwertiges entstehen Aus minderwertigen Zutaten kann kein Sternekoch dieser Welt ein Fünf-Sterne-Menü zau- bern. Das Gleiche gilt für die zahnärztliche Prothetik. Egal ob es um Voll- oder Teilprothe- sen, Zahnersatz mit Verblendmaterialien oder mit CAD/CAM hergestellte Produkte geht: Der Zahnarzt muss den passenden Werkstoff für einen Zahnersatz wählen. Das heißt, er muss genau überlegen, welches Material den Anforderungen der speziellen Zahnversorgung am ehesten gerecht wird und darf dabei auch nicht außer Acht lassen, ob es zum Leben des Patienten passt (Abb. 7 und 8). Auch hier ist wieder der Zahnarzt als „Zuhörer“ gefragt: Ist der Patient zum Beispiel Raucher oder leidenschaftlicher Teetrinker, sind Materialien, die zu Verfärbungen neigen, ungeeignet. Knirscht der Patient nachts mit den Zähnen, müssen die Materialen besonders beständig gegen Korrosion sein. Mangelnde Sorgfalt bei diesen Vorüberlegungen bergen Risiken. Genau deshalb ist die richtige Auswahl und Verarbeitung zahnärztlicher Werkstoffe für alle Beteiligten immer wieder eine neue Herausforderung. Nachfolgend hierzu einige Expertenmeinungen … „CAD/CAM erzieht zum sauberen Präparieren“ Dr. Gerhard Werling über CAD/CAM, Fehlertoleranzen und optimale Materialien Bei der Auswahl indikationsgerechter Werkstoffe kann es ebenso zu Fehleinschätzungen kommen wie bei ihrer Bearbeitung. Dr. Gerhard Werling kennt beide Arbeitsschritte auf dem Weg zu hochwertigem Zahnersatz. Denn der Betreiber eines großen Speziallabors für CAD/ CAM-Technik hatte vor seinem Zahnmedizinstudium bereits eine Ausbildung zum Zahntech- niker abgeschlossen. Abb. 7  Perfekt ist anders: Patientengebiss vor kera- mischer Restauration. Quelle: Vita Zahnfabrik Abb. 8  Natürlich lächeln: Restauration mit hoch- wertigen keramischen Materialien. Quelle: Vita Zahnfabrik

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