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Premiumpartner2011

134 Hände am Steuer – Risikominimierung durch professionelles Praxismanagement kein betriebswirtschaftliches Fachchinesisch zur Verwirrung des Mediziners beiträgt. Es ist einfach wichtig, dass der Zahnarzt auch bei seinem Controlling auf Instrumente zurückgrei- fen kann, die ihm im Umgang genau so vertraut sind, wie Bohrer, Fräse oder Laser. Auf diese Weise kann er mit geringem Zeitaufwand, nicht nur die Risiken von Fehlplanungen minimie- ren, sondern aktiv den Erfolg seiner Praxis mitgestalten. Redaktion: Können Sie ein konkretes Beispiel nennen? Henrici: Mit nur fünf Minuten täglich kann der Zahnarzt schon eine Menge für die Rentabi- lität seiner Praxis tun, zum Beispiel mit der Tagesauswertung, einer Bedienoption in unserer OPTI Control-Software. Der Arzt kann nach wenigen Mausklicks sehen, ob der Zeitaufwand für eine bestimmte Behandlung größer als geplant war, ob er häufig Leerläufe im Termin- plan hatte und welche Behandlungsarten besonders lukrativ sind. Er kann also„Ist-Wert“ und „Soll-Wert“ am Ende jedes Arbeitstags vergleichen. Von besonderer Bedeutung sind dabei die Faktoren„Zeitplanung“ und„Honorierung der Leistungen“. Ein Zahnmediziner, der einen Patienten nicht nur kompetent, sondern auch im Rahmen eines sinnvollen Zeitmanage- ments behandelt, steigert definitiv seinen Stundenumsatz. Gibt es Abweichungen von der Zielvorgabe, so kann er diese in der Auswertung mit einem Blick erkennen und frühzeitig gegensteuern. Abb. 5  Dipl.- Kfm. Christian Henrici, Geschäftsführer der OPTI Zahnarztberatung, Quelle: OPTI.

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