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Premiumpartner2011 - MORITA: Besser sehen, optimal therapieren

Besser sehen, optimal therapieren Mit DVT-Technik Fehldiagnosen vorbeugen Es ist nicht so, dass sie die Lösung nicht sehen. Es ist so, dass sie das Problem nicht sehen. Gilbert Keith Chesterton (1874–1936), englischer Kriminalautor, Erzähler und Essayist Räumliche Tiefe fasziniert und schafft neue Einblicke. Das kann wahrscheinlich jeder bestätigen, der seinen Lieblingsfilm schon einmal in 3-D genossen hat. Doch nicht nur die Unterhaltungsindustrie ist in der dritten Dimension angekommen. Wissen- schaftler verschiedenster Fachrichtungen entwickeln diese Technik schon lange nutzbringend weiter, denn was passionierten Kinogängern das Leben versüßt, kann anderen das Leben retten. Auch die Zahnmedizin ist nicht mehr zweidimensional, insbesondere was die bildgebende Diagnostik betrifft. Mit DVT, der„digitalen“ Volu- mentomografie, eröffnen sich Zahnärzten heute Möglichkeiten, von denen ihre Kol- legen vor zwanzig Jahren nur träumen konnten. Das Schreckgespenst eines jeden Mediziners ist die Fehldiagnose. Das gilt auch und gerade in der Zahnmedizin. Viele Ursachen für Schmerzen und Beeinträchtigungen liegen unter dem Zahnfleisch oder unter der Mundschleimhaut. Der Arzt ist also auf die Bilder angewiesen, die ihm die zahnärztliche Röntgenologie liefert. Denn egal wie kompetent und erfah- ren ein Zahnmediziner auch ist, was er nicht sieht, kann er nicht behandeln. Wie fundiert seine Diagnose ist, hängt von seiner Sachkenntnis ab, doch die Röntgen- aufnahme als wichtiger Teil der gesamten zahnärztlichen Diagnostik ist die Basis für seine Einschätzung. Dabei eröffnet gerade die DVT-Technik neue Optionen zur Risikominimierung, die in den verschiedensten zahnmedizinischen Gebieten zum Morita – bildgebende Diagnostik

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