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Premiumpartner2011

177 Deutsche Apotheker- und Ärztebank – Finanzdienstleistungen und ihre Risikobereitschaft exakt abbilden. Ist dies der Fall, kann der Kunde prinzipiell jede Gewichtung zwischen Renten- und Aktiendepots realisieren. Darüber hinaus sollte eine professionelle Vermögensverwaltung ein hohes Maß an Trans- parenz ermöglichen, so zum Beispiel durch regelmäßige Performance- und Risikoanalysen. Anhand dieser Reports lässt sich feststellen, ob und wo Anpassungsbedarf bei der strategi- schen Ausrichtung der Vermögensverwaltung besteht. Die apoBank wurde für ihre Vermögensverwaltung bereits mehrfach ausgezeichnet. In ihrem diesjährigen Bankenvergleich bewerteten die Experten der Zeitschrift FOCUS-MONEY und des Nachrichtensenders n-tv die Leistung des Instituts in diesem Zusammenhang als herausragend. Bei den von der Welt-Gruppe, dem ZertifikateJournal, Scoach und der Börse Stuttgart verliehenen ZertifikateAwards 2010 wurde die apoBank als bester Vermögensver- walter beim Einsatz von Derivaten im Portfolio-Kontext ausgezeichnet. Die Praxisabgabe in die Planungen einbeziehen Seit jeher ist für Heilberufler die eigene Praxis ein wichtiger Baustein der Altersabsicherung. Diese Säule büßt gleichwohl immer mehr an Stabilität ein. Gegensteuern kann, wer den Ver- kauf schon frühzeitig in seine Praxisstrategie einbaut und die Praxis entsprechend aufstellt. Dazu gehört auch, über den eigenen Tätigkeitszeitraum hinaus Perspektiven für die Praxis zu entwickeln, auf denen der Nachfolger aufbauen kann. Ein wichtiger Schritt kann die Aufnahme eines Juniorpartners in die Praxis sein, der nach und nach in die Übernahme hineinwächst und sich in der Übergangszeit schon mit den Patienten bekannt macht. Alternativ bietet sich an, die Praxis in eine Kooperation einzubrin- gen, zum Beispiel in eine größere Gemeinschaftspraxis, in der auch Teilzeitmodelle leichter umsetzbar sind. Gerade für eine solche stra- tegische Maßnahme sollte man allerdings entsprechend viel Zeit einplanen. Unerlässlich sind stetige Investitionen in die eigene Praxis. Abgesehen von den medi- zinischen Geräten, die stets auf dem aktuellen technischen Stand sein sollten, zählen dazu eine aktuelle EDV, die Aus- und Fortbildung der Mitarbeiter, eine regelmäßige Moderni- sierung der Räumlichkeiten und nicht zuletzt ein professionelles Praxismarketing. Abb. 10  Die eigene Praxis ist ein wichtiger Baustein der Altersabsicherung, aber der Verkauf will frühzei- tig geplant sein. Quelle: apoBank

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