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Premiumpartner2011

140 Hände am Steuer – Risikominimierung durch professionelles Praxismanagement Risikominimierung als Chance – integrationsfähige Lösungsstrategien Der zahnärztliche Alltag birgt viele Risiken. Doch sind die Probleme erst einmal erkannt, kann die Situation auch entschärft werden. Die Herausforderung bei den Lösungsstrategien für die einzelnen Risikogruppen liegt darin, die Maßnahmen in den Praxisalltag zu integrieren – und zwar möglichst so, dass für den Zahnarzt dadurch kein übermäßiger Zeitaufwand entsteht. Je nachdem, ob es sich um segmentbezogene oder praxisinterne Risiken handelt, stehen heute diverse – auch EDV-gestützte – Lösungsstrategien zurVerfügung. Bevor diese modernen Hel- fer aber sinnvoll eingesetzt werden können, trägt eine umfassende Praxisanalyse dazu bei, die Zielvorgaben festzulegen. Praxisentwicklung von innen – die Analyse Die Grundbegriffe des Risikomanagements, nämlich Risiken zu erkennen, zu bewerten und mit entsprechenden Lösungsstrategien möglichst auszuschließen, decken sich im Prinzip mit den Basisbegriffen eines vernünftigen Controllings. Denn auch hier werden auf der Grund- lage einer gründlichen Analyse Hilfsmittel zurVerfügung gestellt, die zur Minimierung poten- zieller Gefahren und Planabweichungen führen. Gerade für Zahnärzte ist Controlling deshalb besonders wichtig, denn im stressigen Praxisalltag ist eine systematisierte und organisierte Form der Risikokontrolle unabdingbar und ohne die Möglichkeiten, diese störungsfrei in die täglichen Abläufe zu integrieren, kaum durchführbar. Wer an bestehenden Zuständen etwas ändern will, muss aber zuerst den „Ist-Zustand“ darstellen und bewerten. Dabei empfiehlt es sich, auf Profis zurückzugreifen, die nicht „betriebsblind“ sind und einen objektiven Blick von außen ins Innere der Praxis werfen.„Die Praxisanalyse ist ein geeignetes Instrument, um Störungen im Praxisablauf auf den Grund zu gehen“, bestätigt Zahnarztberater Christian Hen- rici.„Die medizinischen Standards sind bei deutschen Zahnärzten hoch, viele Zahnmediziner betreiben jedoch keine ausreichende Risikoprophylaxe. Ziel unserer Beratungsleistung ist es, die Praxen zukunftssicher aufzustellen, indem wir sie von innen heraus entwickeln.“ Dabei hinterfragen die OPTI Unternehmensberater die gesamte Praxisstruktur. Dazu gehört auch, den Zahnarzt auf Risikofaktoren in den Bereichen Abrechnung, Hygiene, Wirtschaftlichkeit oder Personal hinzuweisen. Zum Ablauf gehören unter anderem Analysen zum Standort der Praxis, der Kommunikation im Team und Umsatzstatistiken. „Der Kunde erhält ein objekti- ves Feedback zu allen Bereichen seiner Praxis“, so Henrici.„Am Ende der Analyse steht dann eine konkrete Empfehlung zur Prozessoptimierung, die er auf Wunsch gemeinsam mit uns umsetzten kann“. Der Betreiber kann die Analyse aber auch nutzen, um die Praxisabläufe daraufhin zu prüfen, wie sie in der EDV abgebildet werden. Abgesehen davon bietet OPTI

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