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Premiumpartner2014

81 VITA – Restaurative Materialien. Ästhetische Lösungen. „Wir verwenden VITA ENAMIC bei Patienten mit umfangreichen Erosionen, Bruxismus oder angeborenen Schmelzbildungsstörungen.“ Dr. Saskia Preissner über die neue Hybridkeramik im klinischen Einsatz und zukünftige Anwendungsmöglichkeiten Redaktion:  Frau Dr. Preissner, Sie haben bereits Erfahrung mit der Hybridkeramik VITA ENAMIC. Was können Sie auf der Basis dieser Erfahrungen darüber sagen, wie sich das Material bei zahner- haltenden Maßnahmen und im minimalinvasiven Bereich bewährt hat? Dr. Preissner:  In den mehr als zwei Jahren, in denen ich bereits erfolgreich mit VITA ENAMIC arbeite, sind trotz Wandstärken von teilweise < 0,5 mm und kieferorthopädischen Behandlun- gen keine Kronen frakturiert. Auch die Patienten waren rundum zufrieden. Eine Politur der Kro- nenoberflächen im Rahmen der professionellen Zahnreinigung wird regelmäßig durchgeführt.  Redaktion:  Gibt es Ihrer Meinung nach Indikationen, für die VITA ENAMIC aufgrund seiner Eigen- schaften besonders gut geeignet ist, und können Sie klinische Fälle nennen, bei denen das neue Material die Erfolgsaussichten der Behandlung deutlich gesteigert hat? Dr. Preissner:  Wir verwenden VITA ENAMIC gerne bei Patienten mit umfangreichen Erosio- nen, Folgen von Bruxismus oder angeborenen Schmelzbildungsstörungen, auch wenn diese Versorgungsformen noch experimentell sind bis ausreichend klinische Daten vorliegen. All diese Patienten benötigen in der Regel eine Bisshebung, und bis dato war die Therapie der Wahl dann eine Versorgung mit konventionellen Kronen. Beim Beschleifen für Keramik wird jedoch zusätzlich umfangreich gesunde Zahnhartsubstanz abgetragen, und nicht jede Kera- Abb. 4 a und b Ausgangssituation: Erosionsgebiss eines Patienten

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