Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

Premiumpartner2014 - MORITA: Eine Frage der Technik

Eine Frage der Technik Dreidimensionale Lösungen für präventive Therapiekonzepte Die zentrale Strategie von Prävention ist es, Auslösefaktoren von Krankheiten zurück- zudrängen oder ganz auszuschalten – soweit die Definition. Doch wie genau können Zahnärzte dieses Vorhaben in die Tat umsetzen und wo beginnt Prävention? Natür- lich wäre es wünschenswert, wenn so viele Patienten wie möglich ein naturgesundes Gebiss lange erhalten könnten und Krankheiten wie Parodontitis oder Karies kei- nen Schaden an Zähnen und Zahnfleisch verursachen würden, zum Beispiel durch deren Einbindung in ein effektives Recall-System zur Prophylaxe. Doch abgesehen von dieser strengen Auslegung des Präventionsgedankens ist in jedem Stadium einer Behandlung eine vorausschauende Vorgehensweise möglich. Das heißt: Für Präven- tion ist es nie zu spät, sei es bei der Diagnostik oder bei der Planung der folgenden Therapieschritte. Forschende Unternehmen wie Morita behalten dieses Ziel bei der Entwicklung neuer ProduktestetsimBlickpunktundunterstützenZahnärztedabei,ihrenPatientendurch innovative Technik zusätzliche und oft schmerzhafte Behandlungen zu ersparen. Die digitale Volumentomographie (DVT) trägt dazu bei, die Diagnostik zu verbessern, Komplikationen zu vermeiden und dadurch den Behandlungserfolg abzusichern. Im vorliegenden Beitrag kommen Experten zu Wort, die DVT-Aufnahmen zur verbesser- ten OP-Planung oder im Rahmen einer KFO-Therapie nutzen, um für Patienten mini- mal belastende Therapie für maximalen Behandlungserfolg zu finden. Aber auch die Prävention gegen übermäßige Strahlenbelastung ist ein wichtiger Punkt. Morita - Bildgebende Diagnostik und Endodontie „Vorausschau ist leicht, Reue schwer.“ Chinesischer Spruch

Seitenübersicht