Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

Premiumpartner2014

36 Von der kurativen zur präventiven Zahnmedizin verlaufs unterschiedliche Neigungen zur Axialebene haben, repräsentiert die Panorama- schichtlage üblicherweise einen Kompromiss. S-Pan arbeitet völlig anders. Aus einer sehr großen Vielzahl parallel zueinander liegender Schichten werden diese segmentiert und automatisch jene Bildbereiche selektiert, welche die tatsächliche Anatomie am besten treffen. Diese Bildbereiche werden zusammengefügt und ergeben ein Panoramabild, das sich an der tatsächlichen Anatomie des Patienten aus- richtet. Individuelle Abweichungen vom„Durchschnittsgebiss“ entlang des axialen Kieferver- laufs werden berücksichtigt, ebenso der Umstand, dass bei jedem Menschen die Neigungen der Ober- und Unterkieferzähne individuell sind und Zähne natürlicherweise geneigt und nicht parallel zur Axiallängsachse des Patienten stehen. Das Ergebnis ist ein Bild mit beste- chender Klarheit, in dem der Zahnarzt die ihn interessierenden Strukturen sofort vorfindet, ohne dass es seines Zutuns bedarf. Da sich die Rekonstruktion an der tatsächlichen Lage des Gebisses ausrichtet, werden Fehlpositionierungen innerhalb vernünftiger Grenzen gleichzei- tig gewissermaßen ausgeglichen. Das erspart der Praxis Zeit und dem Patienten Wiederho- lungsaufnahmen. Ein weiterer Trend, den ich herausgreifen möchte, ist die Technik des 3D-Röntgens. Für Zahn- ärzte mit stark implantologischem Schwerpunkt hat diese Art der Bildgebung zwischen- zeitlich die erste Schwelle der technischen Realisierung überwunden. Aufgrund der bislang noch sehr hohen Preisstellung solcher Geräte, werden viele Zahnärzte bei entsprechender Indikation bis auf weiteres noch auf die Kooperation mit Dienstleistern setzen. Um die Tech- nologie einem breiten Kreis zu erschließen, muss hierfür meines Erachtens ganz neu gedacht werden und es müssen, insbesondere unter Berücksichtigung der Strahlenhygiene, neue Wege sondiert werden. Redaktion:  Vielen Dank für das Gespräch. Fazit Höchste Bildqualität, durchdachte Bedienkonzepte, individuelle Kundenlösungen, prämierte Produkte in Form und Design – alle diese Merkmale der Dürr Dental Systeme tragen dazu bei, dass sich die Diagnostik und Befundung in Praxen und Kliniken kontinuierlich weiter- entwickeln kann. Davon profitieren sowohl die Patienten als auch der Behandler. Der Patient kann besser sehen und verstehen, welche Probleme in seiner Mundhöhle bestehen. Nied- rige Strahlendosen und minimal-invasive Methoden nehmen ihm zugleich die Angst vor der Behandlung, und mögliche Erkrankungen können so frühzeitig diagnostiziert werden, dass

Seitenübersicht