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Premiumpartner2014

12 Eine Frage der Technik Redaktion:  Der derzeitige Markt bietet dem endodontologisch tätigen Zahnarzt inzwischen eine ganze Reihe an geeigneten DVT-Geräten. Welche Entscheidungskriterien sind für Sie als Endodon- tologe ausschlaggebend, wenn es um die Wahl eines geeigneten Gerätes geht? Welche Features sind für Endodontologen besonders wichtig? von Stetten:  Als ich mich in der Phase der Entscheidungsfindung für ein DVT-Gerät be­fand, standen fünf Punkte auf meiner Liste: 1.) Bildqualität auch bei schwierigen Situationen mit kleinem FOV 2.) Echtes Kombi-Gerät DVT-OPG ohne Sensorwechsel 3.) Einfache Positionierbarkeit 4.) Parametereinstellungen frei wählbar 5.) Einbindung in die Praxisumgebung Es kamen damals drei Geräte in Betracht. Die IDS 2011 habe ich genutzt, um mir alle genauer anzusehen. Überzeugt hat mich aber letztendlich das DVT Veraviewepocs 3D F40 von Morita. Diese Entscheidung habe ich bis heute nicht bereut, denn die Informationsfülle, die ich durch die dreidimensionale Darstellung von den zu behandelnden Strukturen erhalte, ist einfach enorm. Bei anderen Geräten hatte ich dagegen das Gefühl, dass die Volumina, die in der Pra- xis gemacht werden, mit den Bildern in den Herstellerbroschüren nicht viel gemein haben. Wichtig war mir auch die Servicequalität des Herstellers, z. B. bei der Installation der Anlage. Schließlich binde ich mich vertraglich auf Jahre. Der reibungslose Betrieb des Geräts steht und fällt mit dem Service und dieser war bei Morita und seinen Partnern bisher konkurrenz- los. Redaktion:  Stichwort „Ethik & Wirtschaftlichkeit“ - Die Rahmenbedingungen zahnärztlicher Tätig- keit verändern sich immer mehr und immer schneller. Dadurch entstehen neue ethische Herausfor- derungen. Häufig beeinflussen auch wirtschaftliche Aspekte Therapieentscheidungen. Wettbewerb und Rationalisierung nehmen nicht nur auf die Arbeitsbedingungen, sondern auch auf die Indika- tionsstellungen, den Umfang des Beratungsgesprächs und das Leistungsniveau der Versorgung Ein- fluss.AndererseitsstellendiePrinzipienderEthikinderZahnmedizindieBasisfüralleHandlungendes Zahnarztes dar. Wie ist es Ihrer Meinung nach für Zahnärzte möglich, eine Balance zwischen Ethik und Wirtschaftlichkeit zu finden, z. B. im Hinblick auf die neue Röntgentechnik? von Stetten:  Eine interessante Fragestellung, die nicht nur im Bereich der zahnärztlichen Radiologie zum Tragen kommt, sondern alle Teilbereiche berührt, in denen größere Investi­ tionssummen getätigt werden – CAD/CAM sei da nur exemplarisch genannt. Wie schon rich-

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