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Premiumpartner2014

25 Dürr Dental – Hygienemanagement und bildgebende Verfahren „Eine optimale Karies-Therapie besteht immer aus der Zusammenführung unterschiedlicher Methoden.“ Dr. Frank Döpper über strahlungsfreie Diagnostik mit der VistaCam, unkomplizierte Dokumentation und Vorteile bei der Patientenkommunikation Redaktion:  Herr Dr. Döpper, Sie nutzen in Ihrer Praxis die VistaCam unter anderem zur Kariesdia- gnostik. Hat sich diese Methode bewährt? Dr. Döpper:  Die VistaCam verwende ich bereits seit Jahren zur Kariesdiagnostik in meiner Praxis, seit kurzem auch in der infrarotgestützten Variante mit dem Proxi Wechselkopf. Diese Methode hat sich in mehrfacher Hinsicht bewährt. Zunächst einmal erlauben die Bilder eine durchgehende Dokumentation der Progression einer kariösen Erkrankung. Wir können die Anatomie einer Läsion exakt darstellen. Deshalb verwenden wir die Kamera auch für Karies- verlaufskontrollen und erkennen so rechtzeitig, ob die Karies voranschreitet. Darüber hinaus bietet sie durch den Proof- und Proxi-Wechselkopf zwei verschiedene Verfahren für okklusale und approximale Aufnahmen an. Somit können alle Karies-Prädilektionsstellen dokumentiert und kontrolliert werden. Ein ebenfalls nicht zu vernachlässigender Aspekt der Kameratechnik liegt in den Vorteilen, die unseren Patienten entstehen. Denn diese Art der bildgebenden Diagnostik ist für die Behan- delten stress- und strahlungsfrei. Nicht zuletzt sind die Funktionen der Kamera hilfreich bei der Kommunikation – das ist generell ein Vorteil bei der Arbeit mit Kamerasystemen. Wir können die Befunde gemeinsam mit dem Patienten am Bildschirm betrachten undTherapievorschläge machen, wobei durch dieWechselköpfe parallel klinische Fotos und Spezialaufnahmen genutzt werden können. Hier leisten beispielsweise Makroaufnahmen gute Dienste, die dem Patienten einen Befund vergrößert besonders eindrucksvoll vor Augen führen. Dr. Frank Döpper hat das Studium der Zahnmedizin an der Albert-Einstein- Universität in Ulm abgeschlossen. 1993 und 1997 betreute er soziale und zahnmedizinische Projekte in Nepal. Von 2003 bis 2010 arbeitete Dr. Döpper in einer Gemeinschaftspraxis in Waiblingen, bis er im April 2011 seine eigene Praxis in Remshalden-Grunbach eröffnete. Er ist Mitglied der Gruppe 16, der Schweizerischen Gesellschaft für Endodontie sowie im Gnathologischen Arbeitskreis Stuttgart. Außerdem ist er als Referent tätig. Dr. Döpper ist verheiratet und Vater von vier Kindern.

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