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Premiumpartner2014

116 Die Evolution geht weiter! Den Nachwuchs fördern und belohnen Führende Hersteller haben nicht nur eine Verantwortung für die Qualität ihrer Produkte, sie möchten auch den Nachwuchs fördern. Denn die Zukunft der Zahnmedizin liegt buchstäb- lich in dessen Händen. Junge Forscher und wissenschaftlich interessierte Zahnärztinnen und Zahnärzte bei ihrer Arbeit zu unterstützen, ist daher das Ziel von PEERS, einem internatio- nalen Expertennetzwerk bestehend aus Mitgliedern aus Klinik, Praxis und Zahntechnik. So setzt sich PEERS, gemeinsam mit DENTSPLY Implants, für die Förderung des wissenschaft- lichen Nachwuchses ein. Im Zuge dessen findet in diesem Jahr zum 6. Mal die Verleihung der PEERS-Förderpreise statt. Im vergangenen Jahr ging der Preis in der Kategorie „Disser- tation“ an die 27-jährige Dr. Karoline Ostermann, die ihr Studium der Zahnmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover absolvierte. Sie überzeugte die Jury mit ihrer Arbeit über die„Analyse der Adhäsion oralpathogener Bakterien auf mikro- und nanostrukturierten Implantatabutment-Oberflächen“. Wir konnten die Preisträgerin für ein Interview gewinnen. „Interessant wäre die weitere Forschung an Mikro- und Nanostrukturierungen im Abutmentbereich.“ Dr. Karoline Ostermann über ihre Arbeit, den Präventionsgedanken in der Implantologie und Wünsche an Herstellerfirmen Redaktion:  Das Thema Ihrer Dissertation klingt sehr interessant. Könnten Sie den Lesern in einigen Sätzen schildern, worum es genau ging und welche zentralen Erkenntnisse sich am Ende Ihrer Analyse ergeben haben? Abb. 9  Die Einzelzahnaufnahme zeigt den Erhalt des marginalen Knochenniveaus auf dem Niveau der Implantatschulter. Abb. 10  Das DVT 15 Monate nach Implan- tatinsertion belegt die vollständige Rekonstruktion des ausgeprägten fazialen Knochendefektes.

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