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Premiumpartner2014

200 Honorarverlustenvorbeugen Ein weiterer Kunde, der im vergangenen Jahr den Praxis-Check beauftragte, war Dipl.- Stom. Ralph Buchholz, Zahnarzt und Parodontologe aus Burg bei Magdeburg. Der Vize- Präsident der ZÄK Sachen-Anhalt hatte keinen Grund zur Klage, aber wie er sagt, hin und wieder das Bauchgefühl, dass es in einigen Bereichen noch Optimierungsbedarf gibt, zum Beispiel im QM.„Meiner Erfahrung nach existiert nicht repräsentativ ein Bewusstsein für QM“, sagt Buchholz. „Ich erlebe selten ein Strahlen oder Freude bei diesem Thema. Die meisten empfinden QM eher als lästige Pflicht und sind der Meinung: ’brauche ich nicht, solange das Terminbuch voll ist und die Zahlen stimmen‘. Stimmen diese Zahlen einmal nicht mehr oder bleiben Patienten aus, wird jedoch am wenigsten in QM investiert – was meines Erachtens ein großer Fehler ist. Andererseits bestätigen mir immer wieder Zahnärzte, die von sich aus QM mit Überzeugung leben und vielleicht sogar zertifiziert sind, wie sehr sie und das ganze Team davon profitieren, und dass sie ihr QM nicht mehr missen möchten.“ Auch er entschied sich für eine Bestandsaufnahme durch DAISY: „Die Praxis-Beratung dauerte von 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr“, erzählt er.„Die Trainerinnen analysierten in dieser Zeit anhand eines Fragebogens verschiedene Bereiche der Praxis und hielten fest, wo noch Opti- mierungsbedarf besteht. Die Ergebnisse deckten sich mit meinem Bauchgefühl. Sowohl im QM als auch im Praxismanagement kann und muss man einfach immer dazulernen und auch den Ist-Zustand regelmäßig hinterfragen. Die Angst, der Praxis-Check könne wertvolle Behandlungszeit kosten, war unbegründet. Ich musste den Trainerinnen lediglich zu Beginn und zum Ende des Beratungstages bzw. in der Mittagspause für ein Gespräch zur Verfügung stehen, ansonsten konnte der Praxisbetrieb wie üblich weiterlaufen. Für Aufgaben, die das QMS betraf, stand unsere Qualitätsmanagement-Beauftragte zur Verfügung. In einem aus­ führlichen Abschlussgespräch erläuterten die DAISY-Expertinnen dann am Ende des Tages ihre Eindrücke und erstellten einen Maßnahmenplan zur Optimierung einzelner Punkte. Auf Dipl.-Stom. Ralph Buchholz, Zahnarzt und Vizepräsident der Zahnärzte- kammer Sachsen-Anhalt

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