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Premiumpartner2014

91 VITA – Restaurative Materialien. Ästhetische Lösungen. kreativen, auf den Patienten abgestimmten Zahntechnik zu tun haben. Die Materialaus- wahl spielt bei dieser Zielsetzung eine große Rolle. Konkret geht es um die Auswahl nach der individuellen Suszeptibilität. Das heißt, aus­schlaggebend für die Entscheidung ist, was der Patient individuell verträgt. Redaktion:  Inwiefern spielt in Ihrem Arbeits­ alltag der Präventionsgedanke eine Rolle, zum Beispiel bei der Materialauswahl? Junk:  In der heutigen Zeit haben wir oft einen medizinisch vorbelasteten Patienten auf dem Zahnarztstuhl, viele Menschen haben Erkrankungen wie Diabetes und Rheuma oder leiden an Allergien. Sowohl bei gesunden, aber umso mehr bei chronisch kranken Patienten muss ich darauf achten, dass das verwendete Material gut vertragen wird. Es gibt bestimmte Inhaltsstoffe in Werkstoffen, die eine Reizung begünstigen, wie z. B. Monomere in Kunststof- fen oder Metallionen aus Gusslegierungen. Ich verwende für die Verblendung meiner metall- freien Kronen und Brücken daher die VITA VM 9, die ich gerne als„Naturkeramik“ bezeichne, da sie aus natürlichen Bestandteilen wie Feldspat und Quarz hergestellt wird. Der Präventionsgedanke kommt bei meiner täglichen Arbeit jedoch nicht nur bei der Materi- alauswahl zumTragen, sondern auch bei derVerarbeitung. Dies erfordert auch ein Umdenken in der Fertigung – und zwar in dem Sinne, sich wieder auf das Handwerk in der Zahntechnik zu besinnen. Glanz entsteht zum Beispiel auch durch eine gute handwerkliche Bearbeitung. Der Schlüssel liegt also in einer sauberen Verarbeitung. Die VITA VM 9 Keramik eignet sich hervorragend für eine solche Vorgehensweise. Redaktion:  Sie arbeiten regelmäßig mit der Verblendkeramik VITA VM 9. Was können Sie bezüg- lich der Ästhetik, der Wirtschaftlichkeit und der Biokompatibilität dieses Werkstoffs sagen? Junk:  Die Ästhetik wird aus den vorhandenen Komponenten eines Systems generiert. Bei der VITA VM 9 gelingt die individuelle Gestaltung sehr einfach, da sie in VITA SYSTEM 3D- MASTER und VITA classical A1-D4 Farben erhältlich ist, und somit die Darstellung natürli- cher Zahneffekte, auch in Kombination mit anderen Materialien wie z. B. Kunststoffzähnen, Abb. 11  Auf der sicheren Seite: VITA VM 9 Ver­ blendmaterialien eignet sich auch für Patienten mit Materialunverträglichkeiten.

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