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Premiumpartner2014 - VITA: Zahnprävention durch individualisierte Materialauswahl

Zahnprävention durch individualisierte Materialauswahl Wie die Wahl des Werkstoffs den Therapieerfolg positiv beeinflussen kann Prävention ist im wörtlichen Sinne in aller Munde. Und das ist gut so. Wer hierbei aller- dings nur an Prophylaxe denkt, definiert den Begriff zu eng. Prävention umfasst nicht nur die Bekämpfung harter und weicher Beläge, um Erkrankungen vorzubeugen, sondern es sollen auch Fehler bei der Materialauswahl oder -verarbeitung ausge- schlossen werden. Tatsache ist: Bei jeder Indikation muss der Behandler unterschiedli- che Punkte beachten, was Belastbarkeit, Elastizität oder Ästhetik betrifft. Die Auswahl des geeigneten Materials für eine bestimmte Indikation ist also bereits eine entschei- dende „präventive“ Maßnahme, um Misserfolge nicht nur fachlicher, sondern letzt- endlich auch wirtschaftlicher Art von der Praxis fernzuhalten. Gerade im Bereich der Werkstoffe haben forschende Unternehmen wie VITA Zahnfabrik in den letzten Jahr- zehnten viel dazu beigetragen, dass Zahnärzte ihren Patienten individuell passende Versorgungslösungen anbieten können, die zudem auch wirtschaftlich realisierbar sind. Hier sind im Speziellen CAD/CAM-Materialien zu nennen, die in Praxen und Laboren stetig an Bedeutung gewinnen. Mit neuen Hybridmaterialien und Glaskera- miken hat sich der therapeutische Spielraum für die Zahnärzte deutlich erweitert. In VITA – Restaurative Materialien. Ästhetische Lösungen. „Oft vergessen wir, dass das Material auch der edelsten Sache aus der Natur stammt.“ Otto Baumgartner Amstad, Schweizer Volksbühnenautor

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