Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

Premiumpartner2015

69 VITA – Restaurative Materialien. Ästhetische Lösungen. Redaktion: Was wurde bei der Entwicklung und Erprobung von VITA ENAMIC IS getestet, welche Erkenntnisse wurden bei den Untersuchungen erzielt und welche Relevanz haben diese für den Zahnarzt? Berit Müller: Die statische und dynamische Bruchlast von VITA ENAMIC IS wurde geprüft, um die Belastbarkeit von implantatgetragenen Kronen aus VITA ENAMIC IS im klinischen Einsatz zu simulieren. Dabei zeigte sich, dass implantatgetragene Molarenkronen aus VITA ENAMIC IS Kräften bis ca. 926 N standhalten. Das ist fast doppelt so hoch wie die mittlere maximale Kau- kraft von 490 N und immer noch 200 N höher als die maximal berichtete Kaukraft von 725 N.1 Zudem haben in Dauerlastuntersuchungen mit einer Belastungskraft von 648 N implan- tatgetragene VITA ENAMIC IS Molarenkronen 2 Millionen Be- und Entlastungszyklen über- lebt. Dipl.-Min. Berit Müller ist seit November 2011 als Projektleiterin Material- entwicklung mit Schwerpunkt Hybridkeramik in der Abteilung F&E der VITA Zahnfabrik tätig. Zuvor hat sie drei Jahre lang als Wissenschaftliche Mitarbeiterin auf dem Gebiet der Glaskeramik in der Entwicklung von VITA geforscht. Berufliche Erfahrungen sammelte die diplomierte Mineralogin in den Jahren zuvor in verschiedenen Unternehmen und Institutionen der Dentalbranche. Zwischen 2006 und 2011 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für keramische Werkstoffe und Bauteile der Universität Bremen tätig. „Implantatgetragene VITA ENAMIC IS Molarenkronen haben in Tests zwei Millionen Be- und Entlastungszyklen überlebt“ Interview mit Dr.-Ing. Armin Kirsten, Abteilungsleiter Zahntechnische Verfahren und Dipl.-Min. Berit Müller, Projektleiterin, beide Forschung und Entwicklung, VITA Zahnfabrik Belastbarkeit: VITA ENAMIC IS Suprakonstruktionen sind enorm belastbar. Quelle: Interne Untersuchung VITA F&E; Bruchlast VITA ENAMIC IS Kronen auf L-TiBase Klebebasen und Straumann Bone Level Implantatsystem. 1 Körber K, Ludwig K (1983). Maximale Kaukraft als Berechnungsfaktor zahntechnischer Konstruktionen. Dent-Labor XXXI, Heft 1/83: 55 – 60. Quelle: VITA Zahnfabrik

Seitenübersicht