Das Papillon-Lefèvre-Syndrom ist eine seltene genetisch bedingte Erkrankung, die sich vor allem an der Haut und am Zahnhalteapparat manifestiert. Bisher musste davon ausgegangen werden, dass betroffene Patienten infolge der früh einsetzenden schweren Parodontitis zwangsläufig schon als junge Erwachsene zahnlos sind.
Aktuelle Patientenfälle zeigen dagegen, dass die heutigen Diagnose- und Therapiemöglichkeiten auch hier zum Erhalt der Zähne führen können.
Am Beispiel mehrerer Krankheitsverläufe werden parodontologische Behandlungskonzepte vorgestellt, die auch in der täglichen Praxis Voraussetzung für langfristige Erfolge sind.
Sonnabend, 13. November 2010 Zeit: 16:00-16:30 Uhr Ort: CC, Spektrum Ebene/Etage: C2 |
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