Problemlösung mit Komposit und Keramik

Schöne Zähne als wichtige Voraussetzung für ein attraktives Lächeln haben in der modernen Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Ästhetische Korrekturen im Frontzahnbereich werden häufig mit laborgefertigten Restaurationen oder kieferorthopädischen Maßnahmen durchgeführt. Anstelle dieser aufwendigen Behandlungstechniken können häufig auch mit weniger invasiven Maßnahmen Resultate erzielt werden, die von den Patienten sehr hoch eingeschätzt werden.

Bei Beherrschung der wichtigsten Grundregeln zur dentalen Ästhetik können mit speziellen Kompositmaterialien sowie mit modifizierten Schichtungs- und Matrizentechniken ansprechende Ergebnisse erzielt werden, die einem Vergleich mit einer gelungenen laborgefertigten Restauration standhalten. Das wichtige Prinzip ärztlichen Handelns, "Primum nihil nocere", lässt sich bei einem günstigen Risiko– bzw. Kosten-Nutzenverhältnis mit diesen Maßnahmen im Vergleich zu konventionellen restaurativen Techniken klinisch realisieren.

Sonnabend, 13. November 2010
Zeit: 11:00-12:00 Uhr
Ort: CC, Harmonie
Ebene/Etage: C2
Prof. Dr. Bernd Klaiber

Prof. Dr. Bernd Klaiber 

Prof. Dr. Bernd Klaiber

Ulf Krueger-Janson 
 
 
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